Dragons' Den Superdeal

Jeffrey Scholten, der Gründer von HappyBear Diapers, konnte sein Glück nach seiner Teilnahme an Dragons‘ Den im Jahr 2021 kaum fassen. Investor Shawn Harris bot nicht weniger als 400.000 Euro für eine zwanzigprozentige Beteiligung. Dieser Deal war schnell gemacht. Mittlerweile stehen die waschbaren Windeln in den Regalen mehrerer großer Einzelhändler.

Große Nachfrage

Nach der Sendung war das Interesse an HappyBear Windeln groß: viele Besucher, E-Mails und Telefonate. Die Nachfrage nach waschbaren Windeln ist explodiert. Dieser gigantische Höhepunkt war nur von kurzer Dauer, aber die Nachfrage nach den nachhaltigen Windeln von HappyBear wächst immer noch. Die Produktion wurde mit den vier Tonnen, die Shawn investierte, erheblich gesteigert. Jeffrey investierte auch in Marketing und zusätzliches Personal.

Zufrieden mit Shawn Harris

Jeffrey und sein Partner freuen sich, Shawn als Investor zu haben. Sie wussten von anderen Teilnehmern, dass Shawn nicht nur persönlich vorbeikam, um den Deal abzuschließen, sondern auch den Folgeprozess über den Startup-Accelerator. Orangefarbene Flügel gut geführt. Das zeigt ein Engagement, das die Männer von HappyBear nun auch erlebt haben.

Windel jetzt

Die Möglichkeit, den Vorrat an waschbaren Windeln zu erhöhen, war einer der Gründe für die Teilnahme an Dragons' Den. Die Sendung war aber auch eine tolle Plattform, um das Image von waschbaren Windeln aufzupolieren. Das altmodische Tuch und die Sicherheitsnadel sind schon lange vorbei. Durch die Sendung sehen noch mehr Eltern die HappyBear Windeln als die Windeln von heute: schön und besser für Ihr Baby, Ihren Geldbeutel und die Umwelt.

Haltbarkeit

Nachhaltigkeit ist wichtiger denn je. Ein durchschnittliches Kind braucht sechs- bis siebentausend Windeln, bevor es aufs Töpfchen geht. All diese Windeln zusammen machen acht bis zehn Prozent des Abfalls in den Niederlanden aus. Die waschbaren Windeln machen also einen großen Unterschied, auch im Geldbeutel. Auch inklusive Waschen sind Eltern pro Windelperiode durchschnittlich tausend Euro günstiger als mit Wegwerfwindeln.